Die Rolle der Spielpsychologie im Online Casino Erfolg

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Die Rolle der Spielpsychologie im Online Casino Erfolg

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Die Rolle der Spielpsychologie im Online Casino Erfolg

Die Erfüllung psychologischer Bedürfnisse wurde mit der Teilnahme am Glücksspiel 60 free spins no deposit in Verbindung gebracht. Forschungen zeigen, dass jemand, der um Flucht oder Loslösung als Hauptmotivator spielt, eher problematisches Spielverhalten zeigt.

Das Verständnis der Spielpsychologie kann den Spielern dabei helfen, rationale Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und Analyse zu treffen. Es kann auch emotionale Einflüsse verringern, die zu übereilten Entscheidungen führen.

Der Nervenkitzel der Ungewissheit

Die Glücksspielpsychologie dreht sich stark um Unsicherheit. Wenn Sie das Ergebnis Ihrer Wette nicht kennen, aktiviert dies das Belohnungssystem in Ihrem Gehirn und löst die Freisetzung von Dopamin aus - wodurch ein berauschendes Gefühl entsteht, das schnell süchtig machen kann. Wiederholte Exposition kann auch die Reaktion einer Person auf den Verlust verändern. So führte die McCreary Center Society 2022 eine Studie durch, die ergab, dass Spieler, die Probleme haben, bei Beinahe-Fehlschlägen mehr Dopamin als Verluste freigesetzt haben.

Es hat sich gezeigt, dass Glücksspiele psychologische Bedürfnisse wie Herausforderung und Beherrschung, soziale Anerkennung/Zugehörigkeit/Selbstbestätigung erfüllen. Ältere Menschen neigen dazu, aus Gründen der Zugehörigkeit besonders zum Glücksspiel hingezogen zu werden - sie suchen die Bestätigung des Selbstwerts durch Glücksspiel (Loroz Citation 2004). Teilweise deshalb, weil die Gesellschaft Glücksspiel als symbolischen Konsum akzeptiert. Wenn das Glücksspiel jedoch problematisch wird, könnten Schuld und Scham entstehen.

Verhaltenskonditionierung

Glücksspiele aktivieren die Freisetzung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der dafür verantwortlich ist, Gefühle der Belohnung und Erregung zu erzeugen. Obwohl es üblicher ist, wenn das Gewinnen erlebt wird, erleben selbst verlorene Spieler ein gewisses Maß an Freude, wenn ihre Wette schief geht - was zu problematischem Glücksspiel beiträgt, das oft als Verfolgung beginnt, Verluste wiederzuerlangen. Neben dem Vergnügen und den Belohnungen, die das Glücksspiel bietet, kommen Schuld- und Schamgefühle, die zu mehr Wettsitzungen ermutigen.

Online-Casinos setzen verschiedene psychologische Strategien ein, um ihre Spiele süchtiger zu machen, einschließlich visueller und auditiver Reize, die mehrere Sinne ansprechen, variabler Verstärkungszeitpläne, die das Interesse der Spieler wecken, anonyme Glücksspieloptionen ohne sozialen Druck, die mit physischen Casinos verbunden sind, Verhaltenskonditionierungen, die die Reaktionen des Gehirns auf Belohnung und Risikobereitschaft verändern, kognitive Verzerrungen wie die Illusion der Kontrolle oder „Spielertäuschung“, bei der Menschen ihre Fähigkeiten überschätzen, Glücksspielergebnisse vorherzusagen, sowie kognitive Verzerrungen wie die „Illusion der Kontrolle“.

Affektive Vorhersage

Derzeit beraten Forscher darüber, ob Spielsucht entweder als Verhaltens- oder Substanzmissbrauch einzustufen ist. Unabhängig von ihrer Entscheidung ist es offensichtlich, dass Spielsucht sowohl neurokognitive als auch psychopharmakologische Komponenten hat; psychopharmakologische Medikamente können helfen, sie effektiv zu behandeln.

Manche Menschen sind anfälliger als andere für die Entwicklung von Glücksspielproblemen. Sie können ein gesteigertes Gefühl der Dringlichkeit verspüren und neigen eher dazu, beim Glücksspiel Risikoverhalten an den Tag zu legen. Darüber hinaus können sie damit kämpfen, Emotionen effektiv zu kontrollieren, und es fällt ihnen schwer, auch nach wiederholten Verlusten aufzuhören.

Spieler können sich mit Glücksspielen beschäftigen, lügen, um ihre Aktivitäten zu vertuschen und Nervenkitzel von Sportwetten oder Videospielen suchen, die das emotionale Hoch des Gewinns replizieren. Es gibt einfache Lösungen, die Online-Casinos zur Verfügung stellen, die Tools wie Einzahlungslimits und Selbstausschluss-Optionen bieten, um zu verhindern, dass dieses Problem eskaliert; Einzahlungslimits und Selbstausschluss-Optionen können hier eine wesentliche Hilfe sein. Studien zum Gaming haben auch gezeigt, dass die Teilnahme an In-Game-Communities einen enormen Einfluss auf Verhaltensmuster und Kaufabsichten von Spielern hat.

Selbstkontrolle

Spieler erleben beim Spielen häufig Emotionen wie Angst, Freude und Frustration. Diese Gefühle können Entscheidungsprozesse beeinträchtigen und zu schlechten Entscheidungen führen, die Geld kosten. Diese Emotionen zu verstehen und zu lernen, sie zu kontrollieren, wird eine bessere Entscheidungsfindung beim Glücksspiel ermöglichen.

Verluste können dazu führen, dass wir uns enttäuscht, frustriert oder beschämt fühlen. Wenn wir gewinnen, können wir einen Leistungsschub erleben, der uns noch mehr als nötig zum Glücksspiel bringt. Aber jedes euphorische Gefühl könnte süchtig machen und dazu führen, dass wir öfter spielen als nötig.

Forscher haben verschiedene Selbstkontrollstrategien entdeckt, die von Spielern verwendet werden, um Geldausgaben, Spielzeit und Wettfrequenz zu begrenzen. Leider haben Studien, die sich auf die Beschränkung der Ausgaben konzentrieren, andere Formen von Selbstkontrollstrategien größtenteils ignoriert. Diese Forschung versucht, diese Wissenslücke zu schließen und gleichzeitig bestehende Botschaften im Zusammenhang mit Glücksspielen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verfeinern, die dazu ermutigen, klare quantitative Grenzen festzulegen und einzuhalten.

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